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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Foresta Nera
Das Museum für Neue Kunst zeigt Werke von Friedemann Hahn

Große Formate, kräftige Farben, schnelle Pinselstriche: Ab sofort und noch bis Sonntag, 29. August, zeigt das Museum für Neue Kunst innerhalb der Dauerausstellung eine Auswahl von Arbeiten des 1949 geborenen Künstlers Friedemann Hahn. Zu sehen sind insgesamt vier Arbeiten aus dem Museumsbestand, ergänzt um sechs Leihgaben des Künstlers.

Hahns Werk kreist um Geschichten, die sich aus Literatur, Kunst, Film und Popkultur speisen. Besonders faszinieren ihn dabei moderne Legenden um Personen, die sich an gesellschaftlichen Abgründen bewegen. Seine Gemälde tragen Titel wie „Painting and Guns“, „Glauser“, „Le Samourai“ oder „Lichtung (nach E. L. Kirchner)“.

Mit der Region ist Friedemann Hahn eng verbunden: Lange Zeit war der Südschwarzwald sein Lebens- und Schaffensmittelpunkt. Geboren in Singen am Hohentwiel, studierte er Malerei in der Freiburger Außenstelle der Staatlichen Akademie Karlsruhe bei Peter Dreher und an der Akademie in Düsseldorf bei K. O. Götz. 1991 wurde er als Professor an die Kunsthochschule Mainz berufen, dort leitete er bis 2014 eine Klasse für Malerei. Mittlerweile lebt er in Schleswig-Holstein, schreibt, malt und geht auf lange Spaziergänge mit seinem Hund Käpt’n.

Zur Ausstellung erscheint ein deutsch-englisches Lesebuch, das zahlreiche Abbildungen sowie Texte von acht Autorinnen und Autoren versammelt, die sich mit der Bilderwelt Friedemann Hahns beschäftigen. Es ist für 10 Euro an der Museumskasse erhältlich.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist aktuell regulär geöffnet (Di–So: 10–17 Uhr, Do: 10–19 Uhr). Solange sich die Inzidenz zwischen 50 und 100 bewegt, ist eine Voranmeldung notwendig. Zeitfenster-Tickets sind online erhältlich unter www.freiburg.de/museen-tickets. Alternativ kann ein Zeitfenster telefonisch reserviert werden unter 0761 / 201–2583. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 27 Jahren (bis 31.7.2021) und mit dem Museums-PASS-Musées ist er frei.
 
 

 
Karlsruhe: Stadtarchiv vom 6. bis 9. April geschlossen
Anfragen und Bestellung von Dokumenten werden weiter bearbeitet

In der Woche vom 6. bis 9. April bleibt das Stadtarchiv Karlsruhe für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Anfragen und Dokumentenbestellungen werden weiter wie gewohnt bearbeitet. Ab Dienstag, 13. April, ist die Nutzung des Lesesaals im Stadtarchiv für Recherchen und zur Archivalieneinsicht wieder von Dienstag bis Donnerstag von 8.30 bis 15.30 Uhr möglich und erfordert eine vorherige Anmeldung unter 0721/133-4277 oder archiv2@kultur.karlsruhe.de.
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Wiedereröffnung der Städtischen Museen in Karlsruhe
Städtische Galerie / Foto: Stadt Karlsruhe
 
Wiedereröffnung der Städtischen Museen in Karlsruhe
Besuch nach Voranmeldung möglich / Führungen finden nicht statt

Aufgrund der rückläufigen Inzidenzwerte öffnen die Städtischen Museen in Karlsruhe in dieser Woche wieder ihre Ausstellungen. Ab Mittwoch, 31. März, sind die Städtische Galerie Karlsruhe und das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg unter Schutzauflagen wieder für das Publikum zugänglich; am Donnerstag, 1. April, öffnet das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais seine Türen. Voraussetzung für den Besuch der Museen ist eine vorherige Terminreservierung per Telefon oder E-Mail.

Die Öffnung erfolgt entsprechend eines Hygieneplans, der nach den behördlichen Vorgaben entwickelt und umgesetzt wurde. Daher darf sich nur eine begrenzte Anzahl an Personen gleichzeitig in den Ausstellungsräumen aufhalten. Bei einem Besuch müssen die Kontaktdaten hinterlegt werden und es gelten die bekannten Abstandsregeln sowie die Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (OP-Maske oder FFP2-Standard). Veranstaltungen und Führungen können aufgrund des Infektionsrisikos aktuell nicht stattfinden.

Städtische Galerie Karlsruhe
Terminvereinbarungen: E-Mail: ticket.galerie@kultur.karlsruhe.de, Telefon: 0721/133-4444 (Mo+Di 9-17 Uhr, Mi–So 11–18 Uhr)

Öffnungszeiten: Mi-Fr 10-18 Uhr, Sa+So 11-18 Uhr, Mo+Di geschlossen
Sonderöffnungszeiten an Ostern: Karfreitag, 2. April, 13-18 Uhr, Ostermontag, 5. April, 11-18 Uhr

Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum
Terminvereinbarungen für beide Museen: E-Mail: stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de und Telefon: 0721/133-4231 (Mo-Fr 10-16 Uhr)

Öffnungszeiten Stadtmuseum: Di+Fr 10-18 Uhr, Do 10-19 Uhr, Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr, Mo+Mi geschlossen
Öffnungszeiten Pfinzgaumuseum: Mi 10-18 Uhr, Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr
 
 

 
Karlsruhe: Ausstellung "Gurs 1940" macht im Stadtmuseum Station
Virtuelle Eröffnung am 8. April per Live-Stream

Die von der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz 2020 gestaltete Ausstellung "Gurs 1940" thematisiert die Deportation der jüdischen Bevölkerung aus Südwestdeutschland nach Südfrankreich vor 80 Jahren. Die 26 Tafeln umfassende Schau ist an zahlreichen Orten zu sehen, vom 8. April bis 3. Oktober auch im Karlsruher Stadtmuseum.

Pandemiebedingt findet die Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, 8. April, um 19 Uhr ausschließlich virtuell statt. Unter www.karlsruhe.de/livestream wird die Veranstaltung auf dem YouTube Kanal der Stadt Karlsruhe per Live-Stream übertragen. Auf die Begrüßung durch Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup folgt mit einem Grußwort für das Land Volker Schebesta, Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Dritter Redner ist Rami Suliman, Vorsitzender des Oberrats der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden.
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Freiburg: Kunsthaus L6 öffnet wieder
Ausstellung von Romina Abate und Nina Laaf

Endlich ist es soweit: das Kunsthaus L6 öffnet wieder. Ab Donnerstag, 25. März, ist dort die Ausstellung „Den Himmel mit den Ohren riechen“ von Romina Abate und Nina Laaf zu sehen.

Der Titel der Ausstellung erzeugt einen poetischen Irritationsmoment in dem Sinne und Sinnesorgane vertauscht und neu kombiniert werden. Die Künstlerinnen spielen damit auf eine notwendige Ambivalenz in der Rezeption von Kunst an. Bei Nina Laafs skulpturale Interventionen wird Metall wie Papier behandelt und Fragiles wird zu statisch Notwendigem. Für das Kunsthaus L6 wird sie eine an den Dimensionen des Raumes ausgerichtete große Installation zeigen, die durch das ganze L6 mäandern wird.

Romina Abate schafft Situationen, die Bedeutungsverschiebungen nach sich ziehen. Dabei arbeitet sie mit verschiedenen Medien wie Papier, Fotografie, Video und Skulptur und kombiniert diese zu narrativen Settings. Für die Ausstellung wird sie aus dem Werkkomplex „Das Meer der Hunderttausend Inseln“ im Zusammenspiel mit dem Raum und den Arbeiten von Nina Laaf Interventionen entwickeln.

Da die 7-Tage-Inzidenz derzeit bei über 50 liegt, muss vor dem Besuch der Ausstellung ein Termin vereinbart werden. Dies kann zu den Öffnungszeiten auch direkt vor Ort erfolgen. Über folgende Telefonnummer lässt sich erfragen, ob aktuell ein Termin frei ist: 0761/ 50359912

Die Ausstellung ist geöffnet vom 25. März bis zum 2. Mai. In der Woche vom 1. bis zum 7. April bleibt das Kunsthaus L6 geschlossen. Öffnungszeiten des Kunsthaus L6 in der Lameystraße 6 sind donnerstags und freitags, 16 bis 19 Uhr und samstags und sonntags 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
 
 

SCHÖN UND GEFÄHRLICH: Die hohe See im 19. Jahrhundert
Foto: Gallerie degli Uffizi, Florenz
 
SCHÖN UND GEFÄHRLICH: Die hohe See im 19. Jahrhundert
Ausstellung im Museum LA8, Baden-Baden
Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts
Die Eröffnung war geplant ab 3. April 2021, muss aber wegen den aktuellen Corona-Regeln verschoben werden.
Infos dazu bitte auf der Homepage des LA8 nachsehen (klicke unten auf "mehr")

Macht Euch die Erde untertan! Wissenschaft & Technik erlaubten dem fortschrittlichen 19. Jahrhundert eine immer erfolgreichere Bändigung der Natur, medizinisch in der Bakteriologie, industriell durch Dampfmaschine und Elektrizität. Die biblische Aufgabe schien gelöst. Die ganze Welt konnte nun erforscht, erobert, erklärt, entzaubert werden. – Die ganze Welt? Nein! Auf hoher See tobte das große Drama zwischen zivilisatorischer Beherrschung und natürlicher Gewalt weiter, vom Floß der Medusa bis zur Titanic, zwischen nüchterner Handelsschifffahrt und exotischem Südseeparadies, Kapitän Ahab und Moby Dick, Tiefseekabel und betörenden Nixen, Taucherglocke und Schiffbruch. Das Meer mit seiner verlockenden Weite und rätselhaften Tiefe zog die unterschiedlichsten Abenteurer hinaus ins Offene, Schwankende: schön und gefährlich.

Alle technischen Geräte und Kunstwerke in der Ausstellung lassen die Besucher das ebenso vorsichtige wie mutige Unterfangen nachvollziehen, ein Stück menschengemäße Festigkeit auf die wogende Oberfläche der Ozeane zu legen und mit einem Schiff auf große Fahrt zu gehen. Die Wildheit der Weltmeere wird zum Gegenüber: offener als das Festland mit seinen vielen Landesgrenzen, chancenreicher als der Arbeitsalltag der bürgerlichen Klassengesellschaft, luftiger als das heimelige Biedermeier und die muffige Gründerzeit. Auf den berühmten Gemälden von Andreas Achenbach (1815-1910) schäumt das Meer unbändig auf gegen alle Vorausberechnungen. Stellte ein Bild einen Schiffbruch mit Zuschauern am Strand dar, so waren diese oft nicht selbstlose Retter, sondern strandräuberische Profiteure des Unglücks der Seeleute. Der erste funktionierende Taucheranzug führt vor Augen, dass die Tiefsee ein so abenteuerlicher Kosmos war wie heute das Weltall. Die Schnitzereien der Seeleute auf Pottwalzähnen zeigen das geradezu erotische Versprechen, das bis heute zum Freiheitsgefühl der Hohen See gehört.

Aus dem Schifffahrtsmuseum Rostock, dem Deutschen Meeresmuseum Stralsund und der Hamburger Kunsthalle haben spektakuläre Leihgaben den Weg von der Waterkant an die Oos gefunden: der originalgetreue Nachbau der Kreeft’schen Tauchmaschine, ein riesiges Modell der Titanic, ein noch mächtigeres historisches Walskelett, Walfang-Harpunen und -Gewehre, wie sie von realen Kollegen Kapitän Ahabs benutzt worden sind sowie Gemälde von Heinrich Reinhold (1788–1825) und Leopold Graf Kalckreuth (1855–1928). Ergänzt wird das künstlerisch-technische Panorama von den malerischen Mythenbeschwörungen eines Max Klinger (1957–1920), wilden Seestücken eines Johann Caspar Scheuren (1810–1887) und weiteren bedeutenden Leihgaben aus dem Deutschen Historischen Museum Berlin, der Dr. Axe-Stiftung Bonn sowie der Sammlung Wolfgang Peiffer.

Er erscheint ein Katalog für 19,- Euro im Athena Verlag. Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 6. September 2021.

MUSEUM LA8
Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts
Lichtentaler Allee 8 - 76530 Baden-Baden
Tel.: 07221 – 50 07 96-0

zum Bild oben:
Max Klinger (1857–1920): Sirene (Triton und Nereide), 1895, Öl auf Leinwand,
Sammlung Villa Romana, Florenz Dauerleihgabe in der Galleria d’arte moderna, Palazzo Pitti, Florenz,
Foto: Gallerie degli Uffizi, Florenz
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Ausstellung im Waldhaus Freiburg wieder geöffnet
Die Jubiläumsausstellung „StadtWaldMensch - 900 Jahre Wald für Freiburg“ ist wieder für Publikum geöffnet. Besuche sind ohne Anmeldung möglich. Nach der geltenden Coronaverordnung ist der Einlass beschränkt, es gibt Hygieneauflagen und das Tragen einer medizinischen Maske ist Pflicht.

Das neue Jahresprogrammheft 2021 ist im Waldhaus erhältlich und wird liegt wie möglich auch an öffentlichen Orten zum Mitnehmen bereit. Auf der Website steht es unter www.waldhaus-freiburg.de zum Download bereit. Auch wenn derzeit wegen Corona keine Veranstaltungen durchgeführt werden können, ist eine Anmeldung für kommende Angebote über das Kontaktformular unter info@waldhaus-freiburg.de, telefonisch unter 0761-896477-10 oder persönlich zu den Öffnungszeiten möglich.
Das Waldhaus-Café bleibt bis auf weiteres noch geschlossen.

Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 16.30 Uhr.
Telefonzeiten: dienstags bis freitags 9 bis 12.30 Uhr
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Gebildete Frauen im Kloster
Museum für Stadtgeschichte lädt dazu ein, ins Leben der mittelalterlichen „buochmeisterinne“ einzutauchen

Das Museum für Stadtgeschichte öffnet am Dienstag, 16. März, wieder seine Türen und empfängt seine Gäste pünktlich zum Start mit der neuen Ausstellung „buochmeisterinne – Handschriften und Frühdrucke aus dem Freiburger Dominikanerinnenkloster Adelhausen“. Der ursprünglichgeplante Starttermin von Samstag, 13. März, verschiebt sich damit nur um wenige Tage. Zu sehen ist die Schau bis Sonntag, 13. Juni.

Gebildete Frauen sind nicht unsere erste Assoziation, wenn wir ans Mittelalter denken. Doch im Mikrokosmos Kloster gab es sie – auch in Freiburg. Hinter den Mauern eines Konvents eröffnete sich den Ordensschwestern eine Welt der Bildung und der Bücher. Die Ausstellung lädt dazu ein, in das Leben und Lesen, Forschen und Arbeiten der mittelalterlichen Klosterfrauen einzutauchen. Sie ist aus Lehrveranstaltungen der Universität Freiburg hervorgegangen.

„Buochmeisterin“, so nannte man jene Schwester, die für die Anschaffung, Aufbewahrung und Ausleihe der Bücher zuständig war. Auch in den Dominikanerinnenklöstern Freiburgs spielten Bücher eine zentrale Rolle bei Erziehung und religiöser Bildung, Liturgie und Verwaltung. Sie waren aus dem Leben der Frauen nicht wegzudenken – ob Bibliothekarin oder Tischleserin, Sängerin im Chor oder in der persönlichen Andacht. Die Frauen im Kloster waren auf vielfältige Weise „Buchmeisterinnen“.

Die Ausstellung zeigt Handschriften und Drucke aus dem Besitz der Freiburger Dominikanerinnen - darunter auch deren vornehmstes Kloster: der im 13. Jahrhundert gegründete Konvent von Adelhausen. Einige Arbeiten kehren für die Dauer der Ausstellung zum ersten Mal wieder an ihren Ursprungsort zurück. Die meisten Objekte stammen aus den städtischen Sammlungen und der Adelhausenstiftung Freiburg, die bis heute das Erbe der Dominikanerinnen bewahrt, die sich im 17./18. Jahrhundert im Adelhauser Neukloster vereinigten. Zu sehen sind aber auch Leihgaben aus dem Stadtarchiv Freiburg, der Universitätsbibliothek Freiburg, der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe sowie der Stadtbibliothek Colmar und der Zentralbibliothek Zürich.

Kuratoren der Ausstellung sind Balázs J. Nemes, Akademischer Rat, und Martina Backes, Professorin, beide am Deutschen Seminar, Abteilung Germanistische Mediävistik, der Albert Ludwigs-Universität Freiburg tätig. Die Adelhausenstiftung Freiburg fördert die Schau maßgeblich. Weitere Projektpartner sind die Universitätsbibliothek Freiburg und der Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik an der Universität Oxford (Professorin Henrike Lähnemann). Die Ausstellung ist ein Beitrag zum Stadtjubiläum 2020/2021.

Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ist vorerst ab Dienstag, 16. März, dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren, Mitglieder des Freundeskreises Augustinermuseum und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.

Der Besuch ist aktuell nur mit Voranmeldung möglich. Zeittickets können ab Montag, 15. März, unter www.freiburg.de/museen-tickets online gebucht werden.Alternativ nimmt das Museum ab Dienstag auch telefonische Anmeldungen unter der 0761 / 201-2515 entgegen.
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